Forschung

WLAN und das Nervensystem

Im Zusammenhang mit der Langzeitexposition in elektromagnetischen Feldern der modernen funktechnischen Telekommunikationssysteme bekommt die Diskussion zu einer gesundheitlichen Beeinträchtigung eine zunehmende gesellschaftspolitische Bedeutung.
Im Vordergrund steht hier als „Störgröße“ die zur funktechnischen Datenübertragung intensiv genutzte WLAN-Technik, die auf Grund ihrer besonderen Charakteristik der Emission auf das Vegetativum wirkt, also das biologische Gesamtsystem in seiner Funktion beeinträchtig. Wo die „Schnittstelle“ zwischen elektromagnetischer Immission und Biosystem liegt ist unbekannt, was zwar einer seriösen wissenschaftlichen Diskussion hinderlich ist, aber jetzt aus Unwissenheit dazu führt, die Digitalisierung in Kindergärten und Schulen (DigitalPakt) durchgehend einzuführen. Alle Hinweise an die hier Verantwortlichen  zur gesundheitlichen Relevanz der WLAN-Lanzeitnutzung -wie sie in Zukunft nun in Schulen gegeben sein wird- werden bislang ignoriert. (z.B. Bundesamt für Strahlenschutz). Für einen Biowissenschaftler sind die Folgen schon jetzt erkennbar.

Artificial EMG by WLAN-Exposure